Die Gemeide Büchen hatte am 05.12.25 wieder alle Senioren ab 70 Jahren zur Adventsfeier eingeladen.

Die Tische waren wieder festlich gedeckt mit hübschen Weihnachtssternen und Deko von der Gärtnerei Martens und die Landfrauen sowie die Bäckerei Hondt hatten für leckeren Kuchen gesorgt.

Die Bühne war weihnachtlich gestaltet und es war ein schöner Anblick, die Sporthalle so festlich zu sehen.

Viele Senioren nutzen den Nachmittag, um sich dort zu treffen, mit alten Bekannten ein kleines Schwätzchen zu halten oder mit neuen Senioren ins Gespräch zu kommen. Überall sah man herzliche Begrüßungen untereinander.

Diese erfolgten dann auch auf der Bühne durch unseren Bürgervorsteher Bourjau, dem Pastor Jackisch und auch der Seniorenbeirat brachte durch seine Vorsitzende, Frau Ongrowski, mit ihrem kleinen Bericht die Seniorinnen und Senioren zum Schmunzeln.

Das Programm war wie immer wieder sehr schön und abwechslungsreich gestaltet und alle fühlten sich sehr wohl.

Es war wieder einmal ein sehr schöner Nachmittag, den die Gemeinde organisiert hatte.

Vielen Dank dafür an alle Spender und Helfer - ohne die das sicher nicht in dieser Größenordnung möglich wäre.

Am 08.11.25 hatte der Seniorenbeirat der Gemeinde Büchen zum Tanztee eingeladen und wir waren sehr gespannt, ob es Anklang finden würde.

Mit viel Herzblut war der Seniorenbeirat dabei, Organisation, Spenden und Musik dazu vorzubereiten.

Endlich kam der ersehnte Tag und es waren alle vorhandenen Plätze ausgebucht.

Mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken um 15.00 Uhr begann es und dann kam unser Musiker, Herr Bliss, ins Spiel. Schon bei den ersten Klängen hielt es unsere Seniorinnen und Senioren nicht mehr auf den Plätzen und es wurde getanzt, was das Zeug hielt.

Soviel strahlende und lachende Gesichter – es war einfach nur wunderschön, das zu sehen. Die Stimmung wurde immer besser und bis 17.00 Uhr wurde gelacht, getanzt, erzählt und die Zeit war viel zu schnell vorbei. Herr Bliss verstand es, die Gäste mitzureißen und musikalisch traf er voll ins Schwarze – auch mit der Polonaise, die alle mitmachten.

Wie schön, wenn man zum Schluß hört:“ Wann gibt es den nächsten Tanztee?“ oder „Es war so schön mit Euch, wir werden das auf jeden Fall weiter erzählen und wieder dabei sein“.

Ein unvergeßlicher Nachmittag für uns alle und es zeigt uns immer wieder:

Man braucht nur ein Ziel, mit dem sich unsere älteren Menschen identifizieren können und dann sind sie auch mit Begeisterung dabei.

Wir sagen ein herzliches Danke für die Unterstützung an das Askanierhaus in Büchen - Frau Knust, an Herrn Bliss für die tolle ehrenamtliche, musikalische Unterstützung, an die Bäckerei Hondt in Büchen und den EDEKA Markt Parau in Büchen und ich sage auch Danke für den tollen Einsatz des Seniorenbeirates.

Ohne Euch alle wäre das nicht möglich gewesen und ja, es geht im neuen Jahr weiter – wir freuen uns darauf.

Gewerbeschau in Büchen:

Vom 25.10.25 - 26.10.25 gab es in Büchen wieder die Gewerbeschau.

Auch der Seniorenbeirat war vertreten und unser Stand in der Sporthalle war sehr gut besucht.

Viele Fragen wurden gestellt, noch Anmeldungen zum Tanztee entgegengenommen und manchmal gab es auch

einfach nur einen kleinen, lustigen Klönschnack.

Das Wetter hat zwar nicht mitgespielt aber davon ließen sich unsere Büchener nicht abhalten, denn es gab noch viele interessante Stände, die für jeden etwas zu bieten hatten. Für das leibliche Wohl war auch für jeden etwas dabei, eine Tombola mit schönen Gewinnen sorgte für lächelnde Gesichter und so kam jeder auf seine Kosten.

Schön, daß viele uns hier einfach einmal persönlich kennenlernen konnten und wir viele weitere Seniorinnen und Senioren.

Sie bekamen einen Einblick in unsere Arbeit und über die nächsten Veranstaltungen.

Danke für Ihr Interesse und vielleicht sieht man sich ja auf unserer nächsten öffentlichen Sitzung oder Veranstaltung bald wieder. Wir freuen uns immer auf Sie.

Eine Umfrage des Amts Büchen:

(den Link dazu finden Sie am Ende des Beitrag´s)

Ziel des Amts Büchen ist es, in den nächsten Jahren unsere gemeinsame Identität zu stärken. Wir wollen unseren Zusammenhalt weiter ausbauen und uns unserer Stärken bewusster werden.

Dafür wollen wir untersuchen, wo aus Sicht der Bewohner und Bewohnerinnen schon heute die faktischen, konkreten Stärken der Region Amt Büchen zum Leben und Arbeiten liegen. Oder anders gesagt: Was würden Sie in einem persönlichen Gespräch erzählen, um einen Freund/Freundin von der Region zu überzeugen?

Dafür werden wir vom 25. Oktober bis zum 23. November eine Befragung (online und auch per Fragebogen) bei uns in der Region durchführen und würden uns über eine rege Beteiligung unserer Bürgerinnen und Bürger sehr freuen. 

„Es gibt viel Positives über uns als gemeinsame Region zu berichten – jetzt müssen wir diese Stärken nur noch mehr herausarbeiten und dann auch kommunikativ nutzen,“ so Amtsdirektorin Tanja Volkening.

Unterstützt werden wir dabei von Dr. Sebastian Zenker, Professor für Stadt- und Regionalmarketing von der renommierten Copenhagen Business School, der seit 2023 mit seiner Familie auch stolzer Neu-Büchener ist. Prof. Dr. Zenker hat schon viele Städte und Regionen in ihren Identitätsfindungsprozessen begleitet – von Städten wie Berlin oder Bielefeld bis hin zu Bundesländern wie Schleswig-Holstein.

Für dieses Projekt konzentrieren wir uns dabei bewusst auf unsere Stärken. Zu meckern gibt es ja immer was – aber jetzt wollen wir wissen warum gefällt es uns hier? Diese Stärken bilden die Gemeinsamkeiten unsere Identität.

„So ein Prozess ist eher ein Marathon als ein Sprint,“ erklärt Prof. Dr. Zenker, „aber man muss ja eine Orientierung haben, wohin man laufen will. Unsere Stärken sind der Anhaltspunkt, um die Richtung der nächsten Etappe zu bestimmen.“

Wenn es gelingt, die vorhandenen Stärken der Region noch besser zu vermitteln, wird die Region Amt Büchen im Wettbewerb der Gemeinden und Regionen gestärkt. Wir wollen Fachkräfte und Unternehmen in der Region halten – und auch neue dazu gewinnen. Vor allem aber wollen wir mehr von unserem "Wir-Gefühl" und die Identifikation stärken.

Hier geht´s zur Umfrage (einfach draufklicken):

https://copenhagenbusiness.eu.qualtrics.com/jfe/form/SV_bxRn6FmkOH8LEUK

Handyvertrag verlängert und neues Smartphone bekommen? Was machen Sie mit dem ausgemusterten?

Der Vertrag wurde verlängert oder neu gestaltet und Sie haben ein neues, aktuelleres Smartphone erhalten.

Herzlichen Glückwunsch dazu.

Was passiert nun mit dem Handy, das eigentlich jetzt in der Schublade liegt?

Verkaufen, liegen lassen oder eventuell doch verschenken?

Verschenken wäre ein gute Idee aber an wen?

Vielleicht an Seniorinnen und Senioren, die gerne eins hätten aber die finanziellen Mittel dafür nicht reichen?

Wir wurden angesprochen, ob wir nicht Seniorinnen oder Senioren haben, an die wir 3 Smartphones verschenken können. In einer Familie gab es neue und nun liegen sie in der Schublade. Nicht älter als 3 Jahre und noch immer sehr gut funktionstüchtig. 

Diese suchen nun neue Besitzer. Sie sind auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und um sie für die /den neuen Besitzer flott zu machen, können diese sehr gerne in unsere kostenlose Handysprechstunde kommen und dann kann´s losgehen.

Wer von den Seniorinnen und Senioren gerne ein Smartphone hätte, meldet sich bitte bei uns.

Das brachte uns auf die Idee, darauf aufmerksam zu machen, daß es eventuell noch einigen anderen so geht und wenn Sie mit Ihrem älteren Smartphone auch helfen möchten, unsere Seniorinnen und Senioren im Ort fit zu machen und haben eins übrig, melden Sie sich bitte ebenfalls gerne bei uns.

Wir sind täglich erreichbar unter KONTAKT. Dort finden Sie alle Kontaktangaben.

Wir würden uns sehr freuen, wenn auch Sie unsere Idee für gut befinden und sagen schon mal ganz herzlichen Dank.

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Interessanter Vortrag mit Dr. jur. Rössler am 08.10.25 über Vorsorge- und Patientenverfügung sowie Schiedsgericht und Mediation

Am Mittwoch war es wieder soweit und Dr. Rössler erklärte die juristisch richtige Handhabung dieser Verfügungen.

Dabei wurde viel Wissenswertes vermittelt, was man selbst doch nicht wußte und so wieder etwas dazulernen konnte.

Der Vortrag war wieder gut besucht und die Besucher hatten auch viele Fragen, die Dr. Rössler umfassend beantwortete.

So wurde auch die Arbeit des Schiedsgerichtes bekannter gemacht und viele wußten bis dahin auch nicht wirklich, was ein Mediator macht.

Aus eigenen Erfahrungen seiner Tätigkeit als Mediator berichtete Dr. Rössler sehr interessant über diese Arbeit.

In einer kleinen Pause stärkten sich alle mit Kaffee und viele Besucher fragten, wann es denn wieder so interessante Vorträge gibt - was uns als Seniorenbeirat natürlich freut und wir werden selbstverständlich weiter daran arbeiten, immer wieder Referenten für Vorträge zu gewinnen, die Themen zu allen Situationen enthalten.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Dr. Rössler - es war sicher nicht das letzte Mal, daß wir ihn begrüßen durften und wir bedanken uns auch bei Lena Siemann vom DRK, die wieder alles so umsichtig für den Vortrag vorbereitet hatte.

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